01.02.04

Heute haben wir unsere erste Reise mit Arame gemacht. Er hat einen großen Mazda für fünf Personen, im hinteren Teil könnte man noch vier Personen unterbringen, die aber quer sitzen. Um neun Uhr ging die Fahrt ins Ungewisse los. Zuerst ging es zur Nationalstrasse 4 nach Norden. Der erste Stopp war eine Imkerei, das war nichts Neues und Honig wollten wir weder trinken noch kaufen. Dann ging es in Richtung Küste zu einem Fischerei-Institut. Tolle Lage, gut ausgestattet, soweit wir das beurteilen können. Die erste Überraschung war die Zucht von Mördermuscheln. Von kleinen Larven bis zu Exemplaren, die man gerade noch heben konnte, war alles vertreten. In der nächsten Woche soll eine große Menge ins Meer ausgesetzt werden. Weiter wurden Aale gezüchtet. In einem großen Becken waren Leopardenhaie. Hilde hat sie gestreichelt. Wir hätten wahrscheinlich noch Stunden dableiben können.

Dann ging es zu einem feinen Privatstrand, an dem ein Museum des fünften Königs stand (wahrscheinlich Rama der V.). Hier stehen mehrere Pavillons für Veranstaltungen. Alles bewacht vom Militär, das uns ohne Formalitäten passieren ließ. Wir waren noch in einem Schmetterlingsgarten, der aber erst im Entstehen ist. Es waren nur ein paar Schmetterlinge zu sehen. Dann fuhren wir weiter an der Küste nach Norden und kamen durch Klong One(?). Der Name ist sicherlich falsch geschrieben, hörte sich aber so an. Das war auf den ersten Blick ein kleines Städtchen, wie man sich eine Touristenstadt am Meer vorstellt. Alles schön sauber, wie wir es bei uns vermissen. Weiter nach Süden schloss sich ein Privatstrand an, der der Armee gehören soll. Gewaltiger Badebetrieb, alles sauber. Dort haben wir gegessen. Fünfmal Reis mit Huhn hat 105 Baht gekostet. Es war ja Sonntag und alles voll besetzt. Und dann waren wir plötzlich in Prachuap Khiri Khan am Hafen, sehr bunt und idyllisch und hatten einen tollen Blick zum Spiegelberg .

Den Spiegelberg hatten wir schon vor sieben Jahren aus Cha Am besucht. Hilde wartete unten, Gudrun ging mit dem Führer bis zur Mitte. Manfred und ich erklommen die 500 Stufen bei brütender Hitze. Aber der Ausblick entschädigt für die Anstrengungen. Die Affenhorde war von der Touristen vor uns außer Gefecht gesetzt worden. Faul und vollgefressen lagen sie rum. Eine Banane musste ihnen schon mundgerecht zugeworfen werden. Sonst zuckten sie sich nicht. Auf der Straße unten waren wohl die „niederen Chargen“, sie prügelten sich noch um die Bananen. Der Spiegelberg war eigentlich für die Hinreise nach Hua Hin eingeplant. Wir waren auf Berg mit Tempel und Affen an einer anderen Stelle eingestellt.

Dann ging es zurück in Richtung Süden in die Berge zum Wasserfall. Als ich die Eintrittskarten (200 Baht für Erwachsene) kaufte, merkte ich, dass wir hier auch schon waren vor sieben Jahren. Hilde hatte von den kalten Getränken Durchfall und Magenschmerzen und ihr hatte der National Park schon vor sieben Jahren nicht gefallen. Wir stiegen bis zum 5. Wasserfall, die letzten waren 1.5 km höher. Wir verzichteten auf einen Besuch. Das Wasser verändert die Schlucht doch stark. Inzwischen gibt es auch einen ausgebauten Fußweg nach oben. Wir mußten seinerzeit noch die Felsen hochklettern. An einer Stelle war ein Schrein neben einem der gewaltigen Bäume aufgebaut. Es hingen auch zwei Kleider als Opfergaben da. Eine Befragung ergab, dass der gesunde starke Baum Gesundheit und Wohlergehen verspricht, Gesundheit heißt auch Kindersegen.

Dann ging es zurück zum Resort. In Bang Saphan haben wir noch kurz Brot beim Schweizer, Obst auf dem Markt und Lebensmittel in einem Geschäft eingekauft. Der letzte Stopp war in einem Obstgarten. Alles blühte, Früchte waren nur an den Pomelo-Bäumen. Arame stellt uns die Besitzerin vor, die noch einen Kräutergarten für Arzneipflanzen anlegen möchte Sie sammelt Stellungsnahmen ihrer Gäste zu ihrem Projekt (ein dicker Hefter ist schon voll). Sie sollen dem König vorgelegt werden und sie hofft auf Sponsoring. Sie hatte schon einmal die Königstochter zu Besuch. Das Bild hängt stolz an der Wand. Und dann kam der Clou: Wir wurden als Versuchskaninchen an einen Tisch gebeten und bekamen jeder ein halbes Glas mit einem von ihr neu entwickelten. thailändischen Heilmittel gegen Magenbeschwerden. Es war aus Ingwer, Honig und einigen anderen geheimen Reagenzien gemacht. Es schmeckte nach Kampfer und Gudrun war sich nicht sicher, ob es nicht doch zum Einreiben und nicht zum Trinken ist. Auch Arame schüttelte sich. Und das Ergebnis: Hilde ist wieder gesund und wir anderen haben offensichtlich auch keinen Schaden genommen!

Die Reise mit Arame war also erfolgreich. Die Zeittabelle wurde genau eingehalten und er wusste, was für uns interessant war. Der Gesamtpreis lag bei 1900 Baht ohne Eintrittskarten und Essen. Nach unserer Hua Hin-Reise haben wir eine Bootsfahrt mit ihm geplant, die natürlich vom Wind abhängt.

02.02.04

Heute gegen 10 Uhr wieder zur Schule gegangen. Der Direktor war da. Seine Frau hat eine zweite Tochter entbunden, alle sind gesund und munter. Er strahlte, war zufrieden. Ich habe ihm gratuliert und der Familie alles Gute gewünscht. Dann fragte ich ihn, ob er seinen Film schon gesehen hat. Hatte er nicht. Mit der Vorführung war er sehr zufrieden und bedankte sich überschwänglich. Zum Internet sagte er: Alles i.O. Es funktionierte aber nicht. Er kontrollierte die Verbindungen, dann kam ihm die Idee. In der Vorfreude und Hektik der letzten Tage hatte er die Telefongebühren für die Schule nicht bezahlt! Ab Morgen soll wieder alles i.O. sein. Im Raum saßen seine Studenten (zwölfjährige Mädchen) und warteten. Bevor ich ging, startete er den Film vom Sportmeeting und alle scharten sich um den Computer.

Nach einem ausführlichen Plausch beim Nachmittagstee ging es wieder zum Wat. Manfred und ich wollte „unsere“ Schlange besuchen. Aber sie hat keinen geregelten Tagesablauf. Wir fanden sie nicht. Dann umrundeten wir das Kloster und wollten zu den Shrimps-Teichen, fanden aber keinen Zugang. Unsere Frauen trafen wir am Pavillon wieder. Wir genossen bei Bier und Wassermelone den Blick aufs Meer. Vor uns ließ sich ein schwarzer Reiher nicht bei der „Arbeit“ stören. In unserem Resort haben wir unser Abendessen eingenommen. DW-TV hat starke Störungen, am Vormittag war es i.O. Als wir noch auf der Terrasse saßen, erspähte ich ein Glühwürmchen auf einem Baum im Garten.

03.02.04

Am Vormittag konnte ich nicht an den Computer, vor dem Gebäude standen viele kleine Schuhe. Am Nachmittag war alles frei, aber das Telefon funktionierte noch immer nicht. Also muss alles bis zu unserer Reise nach Hua Hin warten. Ich habe dann noch eine Bilderserie unserer letzten Autotour für das Web fertig gemacht.

Nach dem Teetrinken konnte ich mich nicht zu einem zu einem Spaziergang aufraffen. Die Wunden schmerzten unangenehm. Abends kam der Fernsehmechaniker und wir können wieder DW-TV empfangen. Von der Hühnerseuche merken wir wenig, nur Informationen von DW-TV. Hier gibt es nur ein paar freilaufende Hühner. Was geschieht, wenn Deutschland keine Reisenden aus Thailand zurücknimmt?.

Ich wollte schon immer zu einigen Sprachproblemen schreiben. Die Masse der Traumländer spricht nicht englisch. Die Masse der Touristen nicht Thai. Wir haben uns bis jetzt auch nicht auf einzelne Thai-Wörter eingelassen. Thai soll schwierig sein: 44 Konsonaten, 26 Vokale. Viele Worte werden nicht so gesprochen, wie sie geschrieben werden. Einige Thais kennen einige englische Worte, z.B. „Good Morning Sir“. So wurde Hilde in der ersten Zeit immer begrüßt. Ich komme morgens von der Schule zurück und ein Motorradfahrer ruft mir „Good Evening“ zu. Viele möchten Kontakt zu den Ausländern aufnehmen und dann passieren solche lustigen Dinge.

04.02.04

Unsere Hua Hin-Reise ist geplatzt. Meine Wunden am linken Schienbein haben sich laufend verschlechtert. Ich habe entweder einen Sonnenbrand bekommen oder mich haben die Sandflyers gestochen. Das Jucken ließ sich sehr bequem mit der rechten Sandale bewerkstelligen mit allem Straßendreck an der Sohle. Prachtleistung. Ich habe die dritte Nacht hintereinander nicht geschlafen und hatte leicht erhöhte Temperatur und Schüttelfrost. Bei Anne macht der Magen Schwierigkeiten, sie schläft nur. Wir haben unsere Reise um eine Woche verschoben. Hat Hr. Zimmer in Bangkok gemanagt, offensichtlich ohne Stornogebühren. Ich bin dafür zum Arzt in Bang Saphan gefahren. Fr. Zimmer hat uns begleitet und mich beim Arzt angemeldet. Habe regulär in der langen Schlange gewartet. Die Praxis des jungen Arztes war klein, er hatte zwei Schwestern, eine Apothekerin und mindestens eine Röntgenassistentin. Unsere Behandlung mit Salbe und Binde war falsch. Es soll alles offen sein, damit sich Schorf bilden kann. Ich bekam jede Menge Tabletten und ein bisschen Salbe mit genauen Anweisungen: 2x, 4x , alle sechs Stunden usw. Als er meinen Falithrom-Ausweis studierte (da steht u.a. AID Rh+) sah er mich scharf an: „Sie haben AIDS“? Und ich weiß nicht mal was AID bedeutet. Mein Name in Thai ist übrigens „DR ME YER“. Hilde hat gleich noch eingekauft, ich habe Euro-Schecks umgetauscht (nur 10 Minuten in der Bank) und wir haben zwei Eiskaffee getrunken. Wir haben gegenwärtig drei Kranke im Resort (Magen, Wunden und Gürtelrose am Bein).

Wenn das Internet in Hua Hin nicht erreichbar ist, dann muss man wieder in die Schule gehen. Der Computerspezialist (Wirt vom Lomtaley-Restaurant) war da und sagt: Der Direktor hat noch nicht bezahlt. Kein Geld. In zwei (thailändischen?) Tagen soll alles i.O. sein. Er eröffnet in 14 Tagen in seinem Restaurant eine Internet-Stelle, das kommt für uns schon zu spät. Falls es klappt, werden weitere Gäste aus unserem Resort zu ihm abwandern.

Am Nachmittag funktionierte DW-TV wieder nicht. Der Ex-Manager wurde vor dem Abendbrot informiert. Als wir vom Restaurant zum Bungalow zurückgingen, war ein Mechaniker da und alles war wieder in Ordnung. Hat sich die Organisation im Resort verbessert? Wir sind um 20 Uhr schlafen gegangen!

05.02.04

Heute war alles sehr geruhsam. Hildes Pflege und die Tabletten zeigen bei mir langsam Wirkung, alles fängt an abzuheilen. Habe am Vormittag geschlafen! Nach dem Frühstück wurden unsere Flammenbäume durch Vögel besucht, die wir noch nicht kannten. Ich habe Aufnahmen gemacht. Am Vormittag hat es mehrmals geregnet, beim Mittagsschlaf heftig. Zum Teetrinken haben wir wieder viel mit Schiemanns geschwatzt und angefangen, unsere Tage in Bangkok zu planen. Gudrun und Manfred machen noch einen Spaziergang, ich schone mein Bein. Es geht auf 18 Uhr zu. Die Robbe war hier und hat mir leise mitgeteilt, dass mein bestellter Strauß zum Hochzeitstag da ist. Hilde hat mich heute sanft daran erinnert, die Bestellung habe ich schon gestern aufgegeben. Der Strauß soll morgen früh vor dem Bungalow stehen. Wenn der Wind zu meinem Geburtstag nicht zu stark ist, dann werden wir vor dem Restaurant, fast am Meer grillen bei Vollmond.

Mit den Auflagen für die Liegen hat sich noch nichts ereignet. Heute wurden die vor etwa einem Monat ausgegebenen Matrazenschoner gegen noch dünnere Decken ausgetauscht. Hilde träumt von rotem Kaviar und musste sich im Restaurant mit „fish and ships“ begnügen. Ich hatte bisher ein Privileg und habe im Restaurant „Tonic Water“ getrunken. Klaus in Bang Saphan sagte mir, dass er keine Stelle in der Gegend kennt, wo man Tonic Water kaufen kann. Und jetzt ist es in unserem Restaurant alle. Ich trinke jetzt wie Hilde frisch gepressten Orangensaft.

Schiemanns testen hier die Bungalows. Sie begannen mit Bungalow 02. Der Abfluss des Waschbeckens konnte nicht flott gemacht werden (war etwa ein Monat bekannt). Sie sind nach Bungalow 04 umgezogen. Dort funktionierte der Abfluss der Toilette nicht. Nach zwei Tagen großer Protest und Großeinsatz (mechanisch und Chemie). Scheinbar alles i.O. Es sind die „kleinen Dinge“, über die man hinwegsehen kann/muss. Hilde geht nun jeden Morgen alleine ihre 11 Bahnen schwimmen. Morgen probiere ich vielleicht ein Bad im Meer.

06.02.04

Hochzeitstag. Der Strauß stand natürlich nicht vor dem Bungalow, sondern lag wohl behütet in der Küche. Dafür gratulierten viele Hilde zum Geburtstag. Vielleicht spielt der Hochzeitstag in Thailand keine Rolle oder meine Erläuterungen gingen ins Leere. Schiemanns haben jedenfalls einige Aufnahmen von uns beiden mit Strauß gemacht. In der Nacht hat es stark geregnet und gestürmt. Im Restaurant mußten wir hinter einer weit aufgeblähten Plane frühstücken, kein Blick aufs Meer. Schiemanns fahren um 10 Uhr mit dem Bus nach Bang Saphan. Ich hoffe auf ein Wunder in der Schule. Seit zwei Wochen war ich/konnte ich nicht ins Internet.

Wir saßen am Pool, da kam um 11 Uhr die Robbe und fragte uns, ob wir was trinken wollen. Ja, Orangensaft und Tonic Water. Ob es Tonic Water gab, wusste er nicht. Am Abend war nichts da. Als Ausweg bestellte ich auch Orangensaft. Natürlich gab es zweimal Orangensaft. Ist es „Thai“, wenn keine klare Absage erteilt wird? Mittags ging ich, um zwei kalte Kokosnüsse zu bestellen. Keiner war da. Die Köchin kam von der Toilette und weckte die Dame hinter der Theke. Dann wollten sie mir zwei warme Kokosnüsse andrehen, es sei kein Eis da. Jeden Mittag trinken wir und die Bremer Kokosmilch. Kokosnüsse waren da, aber nicht vorbereitet und in den Kühlschrank gelegt. Was sagt man dazu? Cokovoi Magazin.

Um 15.30 Uhr mit Manfred zur Schule gegangen. Der Direktor war da. Seinem Baby geht es gut. Der Internetanschluß muss funktionieren. Funktioniert aber nicht. Der Direktor ruft seine Telefongesellschaft an. Von dort kommt die komische Frage, ob ich eine Verbindung ins Ausland will. Unklar, was das bedeuten soll. Das Internet soll am Mittwoch wieder nutzbar sein. Ich hätte heute nach Bang Saphan fahren können, habe mich aber vollkommen auf die Schule verlassen. Jetzt heißt es wieder: Warten bis Hua Hin und dann sind wir ja auch bald wieder zurück.

Wir wurden von unseren Frauen in der Schule abgeholt und wanderten am Strand nach Süden. Der starke Wind hat sehr viele Gallertplättchen der Größe 1x2 cm2 . An den Strand geschwemmt. Es ist Vollmond und irgendwelche Meeresbewohner haben gelaicht. In einigen Plättchen sind in einer Ecke noch Strukturen zu sehen. Wir tippen auf Tintenfische oder Schnecken. Auf dem Rückweg erwischt uns eine warme Dusche. Abends dicke Wolkenfetzen bei Vollmond und Wetterleuchten über dem Meer.

Nach dem Strandspaziergang erfuhren wir vom Moskauer Attentat in der U-Bahn im DW-TV. Waren Annette und Jana noch in Moskau? Annettes Telefon klingelte, aber keiner antwortete. Stefan sagte, dass das Attentat in den frühen Morgenstunden war, in denen sie noch nicht unterwegs waren und sie sind in Dubna. Bei Maxim haben wir nach den beiden gefragt und er hat uns gesagt, dass sie abends am Vortag schon aus Dubna angerufen hätten. So müssen wir uns unsere Information zusammenklauben, kein Schwein ruft uns an.

07.06.04

Hilde gratulierte mir um 3.30 Uhr zum Geburtstag. Heftigster Regen und Gewitter hatte uns geweckt. Es regnete tropisch bis 7 Uhr. Der Garten war in mehrere Seen aufgeteilt. Zugang zum Restaurant nur durch knöcheltiefes Wasser. Die Bremer sangen mir ein Liedchen im tiefen Wasser stehend. Manfred hat den Geburtstagsgruß künstlerisch gestaltet, Gudrun hat den Text geschrieben. Auch die Ochsenfrösche wachten in der Nacht durch den Regen auf und ihr Geburtstagständchen hält unvermindert an.

Es hat bis in den späten Nachmittag geregnet, dann kam der blaue Himmel zum Vorschein. Die Temperatur lag bei 25 Grad. Schwacher Wind. Im Boonchu Resort tranken wir einen Orangensaft. Für die Party hatte Hilde den Platz vor unserem Restaurant vorgeschlagen. 10 m vom Meer entfernt. Um 19 Uhr hatte Robbe zwei Fische und zwei Kilo größere Shrimps fertig und die Geburtstagsparty konnte losgehen. Dabei waren Gudrun und Manfred und die Bremer. Alles war köstlich. Beim Rücktransport (wie in Gambia) gab es keine Schwierigkeiten. Wir schwatzten bis der Nachtwächter auftauchte (bis nach 22 Uhr). Gegen 20 Uhr tauchte der Vollmond über unserem Berg auf und blinzelte uns zu. Von Schiemanns bekam ich eine Flasche thailändischen Wein, von den Bremern Rosen und eine gut verpackte CD, die auch meinen Verpackungskünsten zur Ehre gereicht hätte. Jetzt suchen alle verzweifelt nach einem Geburtstagskind für die nächste Woche.

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